Heute stelle ich hier das Buch "Volturnus schläft“ von Bettina Schott vor:
Ein
paar kurze Infos zur Autorin:
„Bettina
Schott, geboren 1976 in Süddeutschland, schreibt seit Jahren für Online-Medien
und arbeitet als Texterin und Autorin. Bereits vor ihrer Heirat hat sie unter
ihrem vorigen Namen Bettina Daiber mehrere E-Books veröffentlicht, nachdem sie
2011 beim ersten "Tag des Schreibens" mit ihrem Beitrag
"Schwarze Hölle - rotes Glück" zu den Wettbewerbsgewinnern gehörte
und einen Verlagsvertrag bei Droemer Knaur gewann.
Nach ihrem Abitur absolvierte die Autorin ihre Ausbildung zur Arzthelferin und studierte danach Diplom-Verwaltungswirtin. Inzwischen hat sie drei Kinder und betreibt neben ihrer Autorentätigkeit ein modernes Antiquariat.
"Volturnus schläft" ist ihr erster Roman.“
Nach ihrem Abitur absolvierte die Autorin ihre Ausbildung zur Arzthelferin und studierte danach Diplom-Verwaltungswirtin. Inzwischen hat sie drei Kinder und betreibt neben ihrer Autorentätigkeit ein modernes Antiquariat.
"Volturnus schläft" ist ihr erster Roman.“
Info: www.amazon.de
Produktinformation
Inhalt
des Buches:
· Taschenbuch: 342 Seiten
· Verlag: CreateSpace Independent
Publishing Platform; Auflage: 1 (6. Januar 2015)
· Sprache: Deutsch
· ISBN-10: 1505990041
· ISBN-13: 978-1505990041
Zu
beziehen bei Amazon als Taschenbuch zu einem Preis von 10,99 €.
Als
Kindle Edition zu einem Preis von 2,99 €.
Inhalt des Buches
„Schwarzwald, 1748. Ein folgenschwerer
Unfall im Wald, ein heimtückischer Mordanschlag am Fluss, eine schändliche
Entführung …
Von einem Tag auf den anderen ist in der sonst so friedfertigen Flößerstadt Altensteig nichts mehr wie zuvor. Doch es kommt noch schlimmer: Schuld an den Gräueltaten soll die blinde Wirtstochter Agnes haben, die vom Opfer zum Sündenbock gemacht wird. Hexenwerk sei im Spiel, und der Ruf nach Vergeltung wird laut …
Ein facettenreicher historischer Roman, der den Alltag des Schwarzwalds im 18. Jahrhundert wieder aufleben lässt.“
Von einem Tag auf den anderen ist in der sonst so friedfertigen Flößerstadt Altensteig nichts mehr wie zuvor. Doch es kommt noch schlimmer: Schuld an den Gräueltaten soll die blinde Wirtstochter Agnes haben, die vom Opfer zum Sündenbock gemacht wird. Hexenwerk sei im Spiel, und der Ruf nach Vergeltung wird laut …
Ein facettenreicher historischer Roman, der den Alltag des Schwarzwalds im 18. Jahrhundert wieder aufleben lässt.“
Fazit:
Hier
wird die Geschichte der blinden Wirtstochter Agnes erzählt sowie das Leben in
der damaligen Zeit der Flößerstadt Altensteig. Und schuld an allem soll die blinde
Agnes sein. Dieses Buch lässt einen doch schon an manchen Passagen traurig
stimmen. Nicht nur das die kleine Agnes durch ihre Blindheit schon gehandikapt
ist, obwohl sie sich doch so gerne anderen
Dingen, wie z.B. der Literatur und der Medizin widmen würde, wofür sie liebend gerne lernen würde, wenn sie es könnte, wird sie von dem
Schulmeister Gassner auch noch übel als „Krüppel“ angeraunzt. Die Arme muss
sich manch widerliche Dinge von verschiedenen Menschen anhören, z.B. auch von
den Gästen der Wirtsstube wird sie auch immer gehänselt. Aber es gibt auch
Schönes im Leben von Agnes, ihr Bruder Friedel und sie gehen gerne zum alten
Bronner am Fluss, der immer die Geschichten über Volturnus, den Flussgeist
erzählt.
Dann
verunglückt der Bruder Friedel. Dieser wird von einem Holländerstamm getroffen
und stirbt anschließend. Wieder ein Schlag für die arme Agnes. Aber ich möchte
hier nicht das ganze Buch erzählen Das bleibt nichts mehr für die Leser übrig. Ich möchte
nur noch sagen, dass es trotz der vielen Schicksalsschläge für Agnes noch ein
Glück geben wird.
Der
Roman lässt sich leicht und flüssig lesen und die Protagonisten sind, obwohl
die Sprache des Buches der damaligen Zeit angepasst wurde, sehr gut
dargestellt. Man kann sich gut in die damalige Zeit hineinversetzen und Buch
ist bis zum Schluss wirklich spannend.
Der
Schreibstil von Bettina Schott gefällt mir sehr gut. Erwähnen möchte ich auch
noch, dass in dem Buch auch gut beschrieben wird, wie es damals bei der
Holzarbeit im Schwarzwald und bei der Flößerei zuging.
Ich
vergebe diesem Buch gerne 5 Sterne.
Vielen
Dank an Bettina Schott für das mir überlassene Buch zum Rezensieren.
Anmerkung
des Rezensenten:
Was
mir persönlich sehr gut gefallen hat -
dies ist aber Zufall – ich kenne Altensteig im Nordschwarzwald und habe dort
schon einmal eine Flößerführung mitgemacht. Alleine deswegen fand ich dieses
Buch schon für mich sehr spannend.
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