Rezension
zu Tango im
Dreivierteltakt
Von Helga Jurisch
ZUR AUTORIN
Helga Jursch wurde 1960 in Hamburg geboren
und verbrachte Kindheit und Jugend im Ausland, um schließlich auf der
Schwäbischen Alb heimisch zu werden. Eine gewisse Rastlosigkeit lässt sie aber
immer wieder aufbrechen, um die Welt zu erkunden.
Die erkundete Welt kreist in ihrem Kopf und fügt sich zu immer neuen Bildern zusammen, die am Schreibtisch verarbeitet werden, wenn Arbeit und Familie es zulassen.
Die erkundete Welt kreist in ihrem Kopf und fügt sich zu immer neuen Bildern zusammen, die am Schreibtisch verarbeitet werden, wenn Arbeit und Familie es zulassen.
Quelle: www.amazon.de
Produktinformation
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing
Platform (5. August 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 1515189341
ISBN-13: 978-1515189343
Preis: 9,99 €
Kindle
Edition 3,99 €
Kurz
zum Inhalt des Buches.
Paul
Pfeifle hasst nichts mehr als Reisen, aber ausgerechnet seine Frau muss mit
einem Argentinier nach Südamerika entfliehen. Er ist wild entschlossen, sie
zurückzuholen. Dazu wendet er sich an den Fotografen Rudi, der sich in der Welt
auskennt und eigentlich lieber Bilder machen als eine unbekannte Frau jagen
möchte. Kann die Suche nach der Frau unter diesen Voraussetzungen überhaupt
erfolgreich sein? Zumal gleich zu Anfang einige Missgeschicke das Gelingen des
Unternehmens in Frage stellen. Aber Paul gibt nicht auf, obwohl er sich die
bange Frage stellt, ob seine Frau überhaupt bereit ist, zu ihm zurückzukehren.
In einer rasanten Erzählung voller irrwitziger Ideen stolpern die zwei Helden
von einem Abenteuer ins nächste. Ein Lesegenuss, der die Lachmuskeln
strapaziert. Eine witzige, spritzige Roadnovel durch Südamerika, gespickt mit
vielen verrückten Abenteuern, gewürzt mit sehnsuchtsvoller Liebe und einer
Prise Erotik.
Quelle: www.amazon.de
Fazit
Paul
Pfeifles Frau ist mit dem Argentinier aus der Exportabteilung durchgebrannt und
er möchte diese aber unbedingt wieder zurück haben. Nun muss er dieser nachreisen –nach
Argentinien – und Paul Pfeifle hasst Reisen.
Er
heuert den Fotografen Rudi an und beide reisen herum. Für Pfeifle ist das sehr
arg, nur Rudi genießt die Reise, die für einen Fotografen toll ist, all die
wunderschönen Orte.
Die
beiden bestehen zusammen etliche Abenteuer. Mehr möchte ich aber hier nicht
verraten.
Das
Buch ist von Anfang sehr wunderschön erzählt. Man lernt hier auch wunderbare
Orte kennen. Sehr schön beschrieben. Der Schreibstil von Helga Jurisch ist sehr
flüssig. Die Landschaft wird sehr authentisch beschrieben. Die Handlung macht
Lust, Südamerika zu besuchen und da ich dies schon getan habe, war das Buch für
mich sehr lesenswert.
Auch
das Cover ist sehr gut gestaltet mit der Kamera als „Koffer“ und dem Harmonium.
Ich
vergebe hier gerne 4 Sterne.
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