Sonntag, 30. August 2015

Rezension zu "Tango im Dreivierteltakt" von Helga Jurisch



Rezension zu Tango im Dreivierteltakt

Von Helga Jurisch


ZUR AUTORIN

Helga Jursch wurde 1960 in Hamburg geboren und verbrachte Kindheit und Jugend im Ausland, um schließlich auf der Schwäbischen Alb heimisch zu werden. Eine gewisse Rastlosigkeit lässt sie aber immer wieder aufbrechen, um die Welt zu erkunden.

Die erkundete Welt kreist in ihrem Kopf und fügt sich zu immer neuen Bildern zusammen, die am Schreibtisch verarbeitet werden, wenn Arbeit und Familie es zulassen.
Quelle: www.amazon.de 




Produktinformation
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (5. August 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 1515189341
ISBN-13: 978-1515189343
Preis: 9,99 €
Kindle Edition  3,99 €

Kurz zum Inhalt des Buches.

Paul Pfeifle hasst nichts mehr als Reisen, aber ausgerechnet seine Frau muss mit einem Argentinier nach Südamerika entfliehen. Er ist wild entschlossen, sie zurückzuholen. Dazu wendet er sich an den Fotografen Rudi, der sich in der Welt auskennt und eigentlich lieber Bilder machen als eine unbekannte Frau jagen möchte. Kann die Suche nach der Frau unter diesen Voraussetzungen überhaupt erfolgreich sein? Zumal gleich zu Anfang einige Missgeschicke das Gelingen des Unternehmens in Frage stellen. Aber Paul gibt nicht auf, obwohl er sich die bange Frage stellt, ob seine Frau überhaupt bereit ist, zu ihm zurückzukehren. In einer rasanten Erzählung voller irrwitziger Ideen stolpern die zwei Helden von einem Abenteuer ins nächste. Ein Lesegenuss, der die Lachmuskeln strapaziert. Eine witzige, spritzige Roadnovel durch Südamerika, gespickt mit vielen verrückten Abenteuern, gewürzt mit sehnsuchtsvoller Liebe und einer Prise Erotik.
Quelle: www.amazon.de

Fazit

Paul Pfeifles Frau ist mit dem Argentinier aus der Exportabteilung durchgebrannt und er möchte diese aber unbedingt wieder zurück haben. Nun muss er dieser nachreisen –nach Argentinien – und Paul Pfeifle hasst Reisen.

Er heuert den Fotografen Rudi an und beide reisen herum. Für Pfeifle ist das sehr arg, nur Rudi genießt die Reise, die für einen Fotografen toll ist, all die wunderschönen Orte.
Die beiden bestehen zusammen etliche Abenteuer. Mehr möchte ich aber hier nicht verraten.

Das Buch ist von Anfang sehr wunderschön erzählt. Man lernt hier auch wunderbare Orte kennen. Sehr schön beschrieben. Der Schreibstil von Helga Jurisch ist sehr flüssig. Die Landschaft wird sehr authentisch beschrieben. Die Handlung macht Lust, Südamerika zu besuchen und da ich dies schon getan habe, war das Buch für mich sehr lesenswert.

Auch das Cover ist sehr gut gestaltet mit der Kamera als „Koffer“ und dem Harmonium.

Ich vergebe hier gerne 4 Sterne.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen