Rezension zu
Aus dem Bundesamt für magische Wesen: „Das Handbuch der Dämonenkunde“ von
Jan Viebahn
Zum Autor:
Jan Viebahn, der Autor hinter Yrangir, ist Fantasy-
und Science-Fiction-Fan. Er steht auf Heavy Metal genau so wie auf Blues. Sein
erstes Buch gab er 2012 heraus. Es trägt den Titel "Schwarzes Licht"
und ist Band 1 seiner Yrangir-Trilogie. Zwei Jahre später folgte "Erkar
Bodin", Band 2 der Trilogie. Seit 2013 ist er Mitglied im Bundesamt für
magische Wesen und versucht sich auch an satirischen Texten (Siehe "Das
Handbuch der Dämonenkunde").
Info: www. Amazon.de
Taschenbuch: 82 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing
Platform; Auflage: 1 (27. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 1508564906
ISBN-13: 978-1508564904
Als Taschenbuch:
5,00 €
Kindle
Edition: 2,99 €
Kurz zum Inhalt des Buches „Das Handbuch der
Dämonenkunde“
Das Handbuch der Dämonenkunde – Ein satirisches
Tableau Die NSA hat eine deutsche Behörde im Visier. Agent Joe Pillwitz wird
auf das Bundesamt für magische Wesen angesetzt. Was treibt dieses Amt
eigentlich? Ist die Arbeit der Abteilung für Dämonologie reiner Unsinn oder gar
eine Bedrohung für die Sicherheit der Weltmacht No1? Er macht sich auf zu einer
Mission, derer Untiefen ihm zuerst so gar nicht eingehen wollen, bis, ja bis …
(aber das sollten Sie vielleicht besser selbst herausfinden).
Fazit
Das
Handbuch der Dämonenkunde von Jan Viebahn ist eine Satire, wo man viel viel
lachen kann. Ich habe selten so ein humorvolles Buch gelesen. Mir gefiel am
allerbesten der Spontanus Panicus. Oder der Mampfeus Verheerus. Es gibt so
viele lustige Bezeichnungen. Das Buch ist wirklich lesenswert und ich war sehr
sehr begeistert. Das ist wirklich einfach nur etwas zum Schmunzeln. Ich bin
sicher, dass mir der eine oder andere Dämone sehr bekannt vorkommt. Aber lest
selbst.
Ich
vergebe herfür gerne 5 Sterne.
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